Andreas Amann 6. Juli 1913 in Schlins - 7. Oktober 1971 in Feldkirch
Restaurator, Maler
Lehre bei Anton Marte, Kirchenmaler in Schnifis. 1936 -37 Malschule Toni Kirchmayr Innsbruck, 1938 - 43 Akademie der bildenden Künste in München. Im Krieg schwer verwundet. Arbeitet vorerst hauptsächlich als Restaurator für sakrale Kunst und für das Voarlberger Landesmuseum. Wandmalereien in Gemeinschaft mit seinem Schwager Albert Rauch.
Glasfenster Nüziders Pfarrkirche Hll. Viktor und Markus, Chor: hll. Gerold und Meinrad, 1954