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Fritz Pfister

Fritz Pfister 13. Februar 1924 in Hohenems - 2. April 1989 in Bregenz

1928 Übersiedlung nah Bludenz.

1941-45 freiwillig im Kriegsdienst, schwer verwundet.

1945-48 Malschule Toni Kirchmayr, Innsbruck.

Ab 1948 als freischaffender Künstler in Voarlberg tätig, u. a. Bühnenbildner, Textil-Designer, Kunstglaser in der Werkstätte Bruno Dallaserra, Dornbirn (1956 – 1959), Gebrauchsgrafiker.

Ab 1968 Kunsterzieher am Bundesgymnasium Bregenz. Ab 1974 Wohnung und Atelier in Bregenz.

1952 Beginn einer ins Ungegenständliche vorstoßenden Malweise mit Reduktion der sichtbaren Wirklichkeit. 1956 wird der schritt in die vollständige Gegenstandslosigkeit vollzogen. Der Farbe kommt eine immer bedeutendere Rolle zu, sie wird zum bestimmenden Faktor.

1958 Glasfenster Carl Lampert Kapelle, Anbau an Pfarrkirche Sankt Martin Dornbirn

 
       

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