Leopold Fetz, 15. November in 1915 Reuthe/Bregenzerwald - 21. Mai 2012 in Bregenz
Leopold Fetz machte von 1931 bis 1934 eine Lehre beim Maler Toni Kirchmayr in Innsbruck. Er bestand die Aufnahmeprüfung an der Münchner Akademie und studierte bei Bernhard Bleeker, brach aber das Studium im ersten Jahr ab. Von 1940 bis 1941 studierte er an der Westenrieder Malerschule in München bei Gruber. Ab 1941 leistete er Militärdienst und kehrte 1946 aus englischer Kriegsgefangenschaft nach Vorarlberg zurück und lebte in Schwarzenberg und Reuthe. Er zog 1954 nach Bregenz und unterrichtete bis 1980 als Fachlehrer und Kunsterzieher an mehreren Schulen.
Glasfenster:
1956 Kapelle Herz Jesu
Heim Lochau
1958 Kirche St. Gebhard Bregenz, 3 Glasfenster Glaube, Liebe, Hoffnung über der Orgel, sowie Unterkirche
1976 Pfarrkirche Mariahilf Bregenz, 2 Glasfenster: Das himmlische Jerusalem, Maria als Himmelskönigin
1980 Pfarrkirche Mariahilf Bregenz 2 Glasfenster mit Abstrakter Malerei